Fassadenaußendämmung mit PU-Schaum-Kleber verkleben
Seit Gebäude energetisch immer effizienter sein müssen, kommt PU-Schaum bei der Fassadendämmung stark zum Einsatz. Rund 80 Prozent der Fassaden werden in Deutschland mit Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) gedämmt. Dafür müssen EPS-Dämmplatten auf die Fassade geklebt oder gedübelt und geklebt werden.
Mit PU-Kleber Wärmebrücken vermeiden
Bei Neubauten kleben die Handwerker meistens, da sie hier fast immer einen zum Kleben geeigneten Untergrund haben. Kleben ist günstiger und vermeidet zudem punktuelle Wärmebrücken durch die Dübel.
Bei Sanierungen den Untergrund prüfen
Bei Sanierungen muss der Handwerker prüfen, ob der vorhandene Untergrund ausreichend fest und klebegeeignet ist. Wenn zum Beispiel der alte Putz abzubröckeln droht und so die Haltbarkeit beeinträchtigt, wird prinzipiell empfohlen, die Dämmplatten zusätzlich zu dem Bauschaum mit bauaufsichtlich zugelassenen Tellerdübeln sicher zu befestigen.
Nach zwei bis drei Stunden weiterarbeiten
Für die Verklebung eignen sich Polyurethan-Klebeschäume. Ihr Vorteil liegt darin, dass sie schnell aushärten und auf der Baustelle keine weiteren Hilfsmittel benötigt werden. Bereits nach zwei bis drei Stunden kann eine mit Bauschaum montierte Wand weiterbearbeitet werden.
Hier finden Sie mehr zum Thema PU-Kleber und Fassadendämmung.
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