Energetische Sanierung rettet Umsätze am Bau

24.11.2023

Die hohen Baukosten infolge der gestiegenen Zinsen und Preise für Baumaterialien haben für einen Konjunktureinbruch in der Baubranche gesorgt. Davon waren besonders das Bauhauptgewerbe und hier insbesondere der Gebäudebau betroffen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Umsatz im Bauhauptgewerbe im 2. Quartal 2023 preisbereinigt um 3,4 % gegenüber dem 2. Quartal 2022 gesunken. Zu der negativen Veränderung trägt überwiegend der Wohnungsbau im Bauhauptgewerbe (-7,0 %) bei. Der Umsatz im Ausbaugewerbe verzeichnete im 2. Quartal 2023 preisbereinigt einen Rückgang von 3,1 % im Vergleich zum Vorjahresquartal und nominal (nicht preisbereinigt) aufgrund der gestiegenen Baupreise ein Plus von 9,2 %. Hauptgrund für die vergleichsweise positive Entwicklung im Ausbaugewerbe war die Nachfrage nach energetischer Sanierung.


Quelle: Destatis
 

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